Hinweis: Um das Protokoll übersichtlicher zu gestalten, wurden alle länger nicht besprochenen oder erledigte Vorgänge gelöscht. Sie sind in den Protokollen bis zum 25.3.24 enthalten. Zum Nachlesen bleibt das Protokoll vom 23.5.24 für längere Zeit unter https://wiki.gematik.de/display/IFK erhalten
Agenda und Ergebnisse
Nr.
Thema
Unterpunkt
Info
Status
Protokoll
letzte
Erwähnung
218
SMC-B-ORG
Einsatz
Die SMC-B-ORG wird als Organisationskarte ausgegeben, für diejenigen, die selbst den FHiR-VZD in TIM-Angelegenheiten administrieren möchten., also bei Bedarf auch für KH. Die SMC-B-ORG dient in diesem Fall als Authentisierung ggü. dem FHiR-VZD.
offen
Am findet zum Thema ein WS statt an dem CB teilnimmt und das Ergebnis in der kommenden MR mitteilt.
Die gematik verweist hier offiziell auf den Anbieter TIM.
Das Thema ist in Bearbeitung...die FP-Seite soll geändert werden.
216
MR
Jährliches Treffen
Müssen wir aus Sicht gematik verschieben (Rücksprache mit der Organisatorin Tina Utsch gehalten) . Grund: gematik derzeit mitten im Umzug in die Ro30.
erledigt
215
ePA
Abrechnungsdaten
Das Einstellen der Abrechnungsdaten durch die KK, hatte in der Vergangenheit für „befremden“ gesorgt. Man könnte die „Kategorie Abrechnungen“ auf invisibel setzen und damit ist das Problem gelöst. Ist es möglich die Kategorie Abrechnungsdaten per Default auf invisible zu stellen, so dass sich der User keine Sorgen machen braucht, dass z.B. der Apotheker alles sehen kann?
Die Abrechnungsdaten sind (so die Aussage einiger Ärzte) für den Notfall durchaus hilfreich: Wäre es möglich bei Abrechnu.ngsdaten, die auf invisible gesetzt sind, diese trotzdem zu lesen (ähnlich wie bei NFDM),…dass man als Arzt diese im Notfall liest und dass dieser Zugriff (wegen invisible) geloggt wird?
ongoing
Die gematik eruiert, ob es und wo es im Umfeld der gematik einen Versicherten-Vertreter /in gibt, den/Die in die MR eingeladen werden könnte zum Thema.
NFD-Funktionaliät für verschattete ist derzeit unter dem Topic "Notfallzugriff auf ePA in Diskussion. Meine Schätzung: Wenn es kommt, dann in 2 Jahren.
Es gibt nur noch verborgene Dokumente, nicht wie von mir falscherweise behauptet auch verschattete.
:
Der/die Versicherte kann Datenkategorien (in diesem Falle „receipt“) generell (d.h. professionOID-basiert) gegenüber Leistungserbringerinstitutionen verbergen. Per Gesetz ist der Zugriff wie spezifiziert per Default definiert. Der/die Versicherte kann jedoch im ePA-FdV dem Einstellen von Abrechnungsdokumenten durch den Kostenträger widersprechen. Die setzt der Anbieter der ePA jedoch eigenständig um.
Spezifische bzw. Telematik-ID-basierte Berechtigungen wirken lediglich beim Befugnisausschluss (Blocked User Policy) → Verschaltet/verborgen bedeutet nicht lesbar für den LE, eine Ausnahme gibt es nicht.
214
KIM 2
Nachrichten zu KK
Bitte an Marc Weichert um eine weitere Teilnahme in unserer MR: Bei der Argumentation pro KIM 2.0 (inkl. FHiR-VZD und PS-Anpassungen) kommt neben dem Wunsch einer effektiveren Mailzustellung in die KH noch der Punkt „Mails an die KK“ hinzu (eHAB, eAU). Offensichtlich sind die VZD-Einträge der KK deutlich verbesserungswürdig bzw. die Organisation der Daten im VZD sub-optimal. Fehler treten auf wie z.B. „Empfänger unbekannt“, etc. im Zusammenspiel mit den IK-Nummern und Mail-Adressen der KK. Wir kennen auch Deinen Stand dazu nicht.
open
Ab dem 6.11.25 trifft sich eine Delegation der MR (Gudrun, Lukas, Sven und Peter) regelmässig 2-wöchig mit Marc, Maike Jannssen zum Thema KIM1.5.6 (inkludiert FHiR-VZD- & PS-Anpassungen, Stichwort: Empfänger-Auswahl-Verbesserung). Leslie Bernhard (PM VZD) wird dazugeladen oder in der Info-Loop gehalten. Ziel ist die gemeinsame Überzeugung der DKG und anderer GS für das Thema.
Marc kommt in die MR, siehe oben.
Derzeit enthält der geplante FHiR-VZD die von uns vorgeschlagenen Features für V1.6 KIM.
Marc wünscht sich für seinen bevorstehenden DKG-Besuch von einigen MR-Teilnehmern flankiert zu werden.
CB to invite.
213
Authenticator
Phase-Out
info
Der Authenticator wird nicht mehr weiterentwickelt und in 26 an eine externe Firma zwecks Maintenance übergeben. Siehe dazu auch den beigefügten Foliensatz.
212
Routing
I?-Adressänderung
Die IP-Adresse des Arztportals der AOK wurde in jügster Vergangenheit geändert, was zu einem Problem in einem KH führte.
erledigt
Die gematik bitte dazu Stellung nehmen (CB):
Mehrere Ursachen kommen in Betracht: Das Problem sollte (wahrscheinlich lokal zu lösen sein):
Der verwendete Router ist "nur" IP-basiert (nicht URL-basiert). Dann könnte eine Adressänderung durch die AOK entweder beim Nutzer übersehen worden sein und eine entsprechende Umkonfiguration des Routers wurde verpasst.
Der verwendete Router ist "nur" IP-basiert (nicht URL-basiert). Die AOK hat keine Vorwarnung ausgesendet oder die Restlaufzeit der "alten" IP-Adresse (Stichwort TTL:=Time To Live) trotz ausgesendeter Vorwarnung ignoriert und zu für die neue Adresse eingesetzt.
Abhilfe schaffen URL-basierte Router, die die IP-Adresse automatisch anpassen....eingetragen wird bei diesen Routern nur die URL und danach muss auch nichts mehr geändert werden. Dies sollte auf jeden Fall besser funktionieren. In jedem Fall ist man aber auch vom richtigen Umgang des Service-Anbieters abhängig. Dieser muss immer die TTL beachten.
211
eEB
KIM
Informationsschreiben 301/2025 der KGNW zur Empfangsbereitschaft "elektronisches Ersatzverfahren" im Anhang des Protokolls angefügt (Bereitgestellt von Sven)
erledigt
OCI und eEB: Welche Regelungen gelten für das KH? Insb im stat. Bereich hier gilt das aktuell beiliegende Rundschreiben und der Verweis auf den Bundesmantelvertrag Ärzte Anlage 4a erledigt!
210
Anschlussrehabiltation
KIM
Die Krankenhäuser werden zum Datenaustausch zur Anschlussrehabiltation verpflichtet. Näheres siehe in den von Sven weitergeleiteten PDFs des GKV. Diese befinden sich im Anhang des Protokolls.
info
209
TI Status
Monitoring
Lukas hat ein privates Projekt vorgestellt mit dem sich der TI-Status, lokal auf eigenem Rechner, überwachen, archivieren und benachrichtigen lässt. Die entsprechenden Links dazu sind:
Das Tool befindet sich auch unter: Ti-monitoring.de. Dort können auch Benachrichtigungen eingestellt werden (Der IT-Verlag HEISE ist via LinkedIn auf das Thema aufmerksam geworden, hat darüber berichtet)
In Abstimmung habe ich Dr. Johanna Ludwig zum Kennenlernen eingeladen. Sie ist seit 1.8. in der gematik und leitet die Stabsstelle Versorgung.
info
Johanna und die MR haben sich kennengelernt. Bei der Erreichung des gemeinsamen Ziels "verbesserte Versorgung" werden sich die MR und Johanna ergänzen/zusammenarbeiten.
207
DKG
geplantes Treffen
: Anbei eine Liste der Punkte, die mit der DKG besprochen werden könnten, wenn sich die KH-IT mit ihr in der näheren Zukunft trifft:
Online-Check-In (OCI) und elektronische Ersatzbescheinigung (eEB): Welche Regelungen werden für KH gelten?
QES für den eArztbrief: Gelten die derzeitigen Regelungen weiterhin (eAB notfalls mit SMC-B unterschreiben und dann aber ohne Vergütung)
Schutz der KIS, wenn Zero Trust kommt und der Konnektor verschwindet....Firewall- und Schadcode-Schutz-Empfehlung durch die gematik.
Unterstreichnung der Bedeutung von KIM 2.0 für KH: Zielgerichtete Adressierung von Nachrichten um Fehl-Empfänge zu vermeiden.
Ist für die Cloudbasierte TiG-Lösung ein C5-Testat notwendig?
Bitte um eine Übersicht der VPN-ZugD-/TI-Ausfälle, da dies gefühlt zu viele sind.
ePA:
Einstell-Verhinderungs-Butten bitte genau definieren (Fall-, Zeit-, Abteilungsabgrenzungen festlegen, Überprüfbarkeit des Versicherten-Wunsches elektronisch oder per Formular.
Abrechnungsdaten der KK in für LEI nicht einsehbares Fach.
Abschaltung KV-Connect und Umgang mit KIM (Stichwort Fehlzustellungen)
erledigt
Update:
QES für den eArztbrief Gelten die derzeitigen Regelungen weiterhin (eAB notfalls mit SMC-B unterschreiben und dann aber ohne Vergütung) hierzu wurde von I. Meyer auf die beiliegende Korrespondenz u.a. mit Julian Schäfer verwiesen das müsste nochmal aufgearbeitet werden Im Nachgang zu Fragen bei Dedalus, ob die einen eArztbrief technisch mit einer SMC-B Signierung erstellen, versenden aber auch empfangen könnten bzw. ob das ganze technisch auch ohne Signatur gehen könnte...scheint aber eher ein regulatorisches Thema zu sein → Update Montag in der MR! -> ongoing
Mit Zero Trust (ZT) wäre ein direkter Zugang des KIS zum Internet notwendig! Anmerkung zu diesem Thema:
Lt. MR ist dies bereits heute punktuell der Fall und eine entsprechende Firewall ist bereits heute schon in KIS integriert.
Mit ZT kämen allerdings neue Kommunikationskanäle zu neuen Diensten dazu.
offen
CB to deliver!
Schutz der KIS, wenn Zero Trust kommt Firewall- und Schadcode- Schutz-Empfehlung durch die gematik die MR möchte bitte im IV. Quartal einen Termin koordinieren mit entsprechenden fachlichen Teilnehmern aus der MR, DKG, bvitg, gematik und ggfs. Fach-Firmen die kein bvitg-Mitglied sind (zB Trend Micro,…) Abstimmung von offenen Punkten und Roadmap und genereller Machbarkeit Bitte vorschlagsweise um Teilnahme der MR-Teilnehmer an gematik Fachportal am 16.9.25 von 10-12 (vorher anmelden!). Dort sollten, im Beisein der Industrie-Vertreter, die Fragen zum Thema gestellt werden. Gematik-seitig werden dabei sein: Udo Holzäpfel - ZT, Thomas Schiller – PoPP, Roland Halfpaap – VSDM2. Es könnte in dieser Veranstaltung zu einem gemeinsamen Konsens kommen (schließlich müssten die PS-Hersteller hier potentiell etwas tun), dass für den genannten Punkt ein ToDo vereinbart wird.
Die gematik möchte das Thema betrachten:
Eine Forderung nach einer Firewall in die Implementierungsleitfäden.
Eine gepflegte Liste mit Diensten, die für ZT im Internet erreicht werden sollen.
Der Umgang mit Adressänderungen, die sich während des Betriebs ZT ergeben.
Weiterhin wurde diskutiert und soll von der gematik betrachtet werden:
Gibt es bei der ZT-Kommunikation zwischen KIS und der Aussenwelt den Bedarf das KIS vor Schadsoftware/Viren zu schützen? Dies soll durch die gematik betrachtet werden und ggf. in die ILF einfliessen.
203
VSDM 2
Vorstellung
Das Thema wurde durch R. Halfpaap vorgestellt. Es ergaben sich folgende Fragen:
Wenn der ZETA-Client in das Internet kommuniziert, wie wird dann das KIS vom Internet entkoppelt?
erledigt
Die gematik läd einen Experten (Udo Holzäpfel) zur MR dazu ein, zur Frage: Schutz des KIS vor dem Internet.(siehe 204)
Die gematik bittet die MR mitzuteilen, ob es KIS-Hersteller gibt, die als Early-Adoptor auftreten wollen (falls dies innerhalb der MR bekannt ist)
202
TIG
C5 Testat
Ist für die Cloudbasierte TiG-Lösung ein C5-Testat notwendig?
ongoing
Frage sollte durch die MR an die DKG gerichtet werden, da offensichtlich juristisch und nicht eindeutig interpretierbar.
201
HSK
Eine T-IF pro vKon?
Kann es sein, das beim HSK nur eine T-ID pro virtuellem Konnektor eingerichtet werden kann?
info
gematik: Nein, nach Spec. verhält sich der HSK wie die Einboxkonnektorn, also:
Konnektor hat Mandanten,
Mandanten haben T-ID, empfohlen 1.
200
VPN-ZugD
Ausfall
Die gematik wird gebeten eine Übersicht der VPN-ZugD-Ausfälle, (Zeitpunkte und Dauer) bereit zu stellen. CB.
erledigt
Die gematik darf die Messdaten für den VPN-ZugD-Ausfall nicht ausgeben!
Stattdessen könnte mit dem TI-Status-API-Auswertemodul von Lukas die Ausfallhäufigkeit individuell getreckt werden!
Die MR nimmt das Thema mit zur DKG. Frage: Wie umgehen mit gefühlt zu hohen Serviceausfällen?
KOM-LE-A_2024-02 - Information des Absenders über Empfänger, für die nicht verschlüsselt werden kann fordert eine Rückmeldung an den Absender, dass die Mail nicht verschickt werden kann.
KOM-LE-A_2025-01 - Abbruch des Sendens, wenn keine Verschlüsselung möglich fordert den Abbruch der Operation => Der CM-Hersteller hat sich in diesem Fall nicht an die Spec. gehalten.
Zuordnung des Abbruchs zur ausgesendeten Mail: Die Abbruchsmeldung findet innerhalb einer SMTP-Session statt in der auch nur ein einziger Aussendevorgang bearbeitet wird. Die Negativmeldung des KIM-CM innerhalb dieser SMTP-Session muss demnach auf Absenderseite (also im PS) der auszusendenden Mail zuordenbar sein.
gematik: Das KIM-CM hat keine Einstellmöglichkeit, dass eine Nachricht erneut gesendet wird, wenn sie nicht zustellbar ist, und der Fehler wird auch nicht im Mailserver vermutet, da er dann schon längst hätte auffallen müssen. Derzeit weitere mögliche Ursache ist ein erneutes Aussenden einer Nachricht, gesteuert durch das PS...das Thema ist in Prüfung.
197
KIM
Abschaltung KV-Connect
Im Oktober wird seitens der KBV das KV-Connect abgeschaltet
PS-Hersteller: soll ebenso eingerichtet werden wie KIM-eDALE.
Wir gehen davon aus, dass jeder Rechnungsteller, also jede KV-Ambulanz eine eigene KIM-Adresse benötigt, um die zielgerichtete Kommunikation innerhalb des PS sicherstellen zu können.
Das bedeutet, dass wir ein Problem bei KIM-Mail bekommen können, da wir ja nicht verhindern können, dass wir an diese Adresse KIM-Mail geschickt bekommen -> Lumpenpostfach L
ongoing
Sven Lindenau kontaktiert die DKG. Antwort durch DKG ausstehend.
196
Konnektor
C2C-Fehler
Es scheint einen sporadischen Konnektor-Fehler zu geben, der sich als "C2C"-Fehler beim Signieren von mehr als einer eRP-Verordnung presentiert. Zumindest CGM führt eine Veränderung des Konnektors durch.
offen
Der C2C-Fehler bei den Secunet-Konnektoren wird z.Zt. noch bei Secunet analysiert.
Die gematik geht auf CGM zu und versucht einen Feldtest zu erreichen, bei dem die Charitee teilnehmen möchte. CB versucht das Thema technisch/inhaltlich mit EDGE zu klären.
195
PKV
online check in
Wie kann der Online-Check-In für PKV in KH getestet werden? CB klärt!
erledigt
Das Thema wurde durch Julian Hartz erörtert:
Der Online-Check-In (OCI) setzt das Vorhandensein einer KVNR des Privat-Versicherten voraus.
Der Privat-Versicherte muss der KVNR-Generierung durch seine PKV zustimmen → Deshalb hat auch erst ein Teil der PK-Versicherten eine KVNR (etwa 2 Millionen)
Mit erfolgreich durchgeführtem OCI kann bspw. ein eRezept ausgestellt werden, aber keine Befugnis für die ePA.
Bei OCI scannt der Versicherte einen statischen QR-Code in dem sich die KIM-Adresse der LEI befindet mit seinem Handy.
Seine PKV-App kommuniziert mit der PKV.
Die PKV sendet eine KIM-Nachricht- an die LEI → Versicherten-Daten werden sicher übermittelt → der OCI ist kein Versicherungsnachweis in dem Sinne (wie bei GKV), da der Behandlungsvertrag zwischen Patient und LEI entsteht (= Patient bezahlt selbst). Es geht vor allem darum, dass die Versichertendaten sicher übermittelt werden
Eine Befugnis für die ePA kann auf elektronischem Weg erst durch PoPP erreicht werden, dass aus Sicht des PK-Versicherten gleich abläuft, jedoch im Hintergrund eine andere technische Umsetzung hat.
PoPP muss um den Zugriff zur ePA zu erhalten also pro SMC-B (unterschiedliche T-ID) bei Bedarf durchgeführt werden.
Bei dem für den geplanten Termin geht es insbesondere um:
Wie kann der OCI durch KH getestet werden?
Welche Rolle spielt dabei die KVNR?
Existiert sie bereits?
Muss sie erzeugt werden, oder
geht es ganz ohne?
Wirkt der OCI auch auf die Befugnis für die ePA?
CB versucht Julian Hartz vom PKV-Verband zum Thema einzuladen.
194
eRezept
Pflege
Die gematik nimmt am kommenden Montag, , zum eRp in der Pflege Stellung/Diskussion
erledigt
193
gematik
Umfragen
M. Wiesenberg hat die nächste Umfrage angekündigt und das Feeback/die Wünsche der MR aufgenommen. Folien anbei (Möglichkeit der Anregung bis nächste Woche, siehe Folien)
info
192
gematik
Confluence-Zugriffe
Die MR-Teilnehmer können derzeit nur teilweise auf Confluence zugreifen.
erledigt
Der Zugriff wurde bei einigen "verloren" weil 90 tage lang nicht zugegriffen wurde...Die plante die gematik-IT nun zurückzusetzen. Gleichzeitig wurde mir (Claus) ein Umzug zu SharePoint mit in etwa den gleichen Features angeboten aber ohne Lizenzen-ZeitLimit. Diesen Vorschlag plane ich anzunehmen.
191
gematik
Portalmails
Derzeit werden keine Mails des Portals empfangen, obwohl subskribiert.
info
Das Portal sendet derzeit wg. Umstellung keine Mails aus. Ein entsprechender Hinweis war auf der Seite TI-Status, dann wurde er weggenommen, jetzt ist er wieder da. Um zukünftig Mails zu "sparen" plant die gematik Mails nur bei Störungsbeginn auszusenden, nicht mehr bei Störungsende. TBD!!
190
gematik
Sprechstunde
Sven Hattenbach möchte das Konzept einer übergreifenden Sprechstunde vorstellen, z.B. am 12.5.
erledigt
Die MR wird das Thema am 26.5. nachbesprechen um das weitere Vorgehen abzustimmen. Anmeldung/Registrierung zur ONE-Sprechstunde über MyServices der gematik
Die Protokolle der ONE-Sprechstunde werden an zentraler Stelle entstehen. Zugriffe darauf sind erstmal den Teilnehmern und allen gematikern vorbehalten - und nicht zur Weiterleitung an Dritte.
Ich denke, die Gesellschafter – aber auch relevante von diesen vertretene LE-Gruppen – bilden hier die Ausnahme und werden Zugriff erhalten können… Vorausgesetzt, sie haben per myServices ongeboardet.
Impulse der MR nehme ich sehr gerne entgegen.
Das neue Format startet „im Sommer“, d.h. wir haben noch keine Protokolle des neuen Formats.
Ein KIS-Hersteller hat einen "Dokumenten-Einstell-Stop"-Button implementiert, womit das Einstellen von Dokumenten aus dem KIS heraus für einen bestimmten Versicherten unterbunden wird. Sofern relevant für Prozess und MR:
Was passiert bei Rücknahme des "Stops" beim nächsten Behandlungstermin?
Wird dann der Stau abgearbeitet?, oder
wird nur die neue Behandlung in der ePA3 gespeichert und im KIS protokollarisch festgehalten
Das Thema soll fortgeführt werden!
ongoing
ePA Widerspruchsbutton: Wie geht es mit dem Consent-Management weiter? Abrechnungsdaten der KK DKG wird hier tätig werden und das Thema über eine AG weiter führen Ball offenbar bei DKG -> ongoing
Der Schalter Widerspruchsbutton könnte fallbezogen oder administrativ wirken, wobei fallbezogen derzeit die Präferenz ist. Weiterhin könnten bei unter 15-jährigen generell Dokumenten-Einstellungen aus bestimmten Bereichen der Behandlung unterbunden werden (Empfehlung DKG).
Fazit: Die Wirkung eines Widerspruchsbuttons muss genau definiert werden und Konsens über seine Wirkung sowohl bei den Gesellschaftern (BMG, DKG,...) wie auch beim BViTG erzielt werden.
Ziel: Nahziel soll eine schnelle Einigung sein aus der heraus die KIS-Hersteller schnell einen Widerspruchsbutton umsetzen können.
Next Step: Einladung Charly zur MR. Sven kontaktiert BViTG/DKG
Follow Up um 9...Einladung wurde versendet.
188
KH, allgemein
Verstärkung durch Laila Wahle
Info
187
eRezept
Signatur
Beim eRezept muss jede Verordnung separat signiert werden. Eine Verordnung kann aber z.B. aus 2 Packungen bestehen (des gleichen Medikaments). Ein eRezept enthält also abweichend vom Papierrezept nur eine Verordnung, nicht bis zu 3.
hierzu auch: Rückmeldung von Dedalus zum Thema 1x Veordnungszeile = 1x eRezept
Im Formular eRezept von uns kann man so viele Verordnungen machen wie man möchte. Jede einzelne Verordnung ist ein eigenes ERezept und auf dem Ausdruck werden drei zusammengefasst.
Ergänzung zur Signierung:
Wenn ich direkt aus dem Formular signiere, werden alle zusammen signiert. Wenn nichts anderes eingestellt ist, dann wird das als Stapelsignatur gemacht. Wenn ausgewählt, kann die Komfortsignatur genutzt werden.
In der Digitale Muster könnte man auch einzelne auswählen und signieren bzw. Stapel oder Komfortsignatur machen
Die gematik (CB) nimmt das Thema "Übergreifendes Sicherheitskonzept" auf. Dazu wird es zeitnah eine gematikinterne Abstimmung und im Anschluß die Abstimmung mit der MR geben.
185.1
Konnektor
RSA→ ECC
Die DKG plant eine Information zum bevorstehenden Wechsel (E25) RSA → ECC unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Analyse der gematik zu veröffentlichen. Inhalte sollen die Themen „Engpässe“, gestuftes Wechseln und ggf. Verlängerungen von Laufzeiten sein. Hintergrund ist eine befürchtete negative Beeinflussung des TI-Betriebs in KH durch den Wechsel.
offen
Die Laufzeit für die Gerätekarten SMC-K und SMC-KT ist bis Ende 26 verlängert worden.
185
Konnektor
Laufzeit > 2025
Die gematik prüft, was es mit der durch SECUNET angebotenen Konnektorlaufzeit auf sich hat . → CB
Die MR bittet die gematik vorzustellen, welche Austauschformate derzeit vorhanden und genutzt sind. Insbesondere mit Blick auf Incident- und Integrationsfragen.
ongoing
gemmunity hat bereits 28 Tln.
Vorstellung gemmunity
1. Meeting hat stattgefunden:
geschlossene Community
Beiträge durch jeden
KH-Know-How-Transfer durch gematik
183
DVO
technische Integration
Wie werden die teilweise technisch komplexen Sachverhalte, die in der MR diskutiert werden, für die breite KH-Öffentlichkeit zugänglich gemacht? Es gibt eine GAP zwischen dem dokumentierten Wissen und der tatsächlichen Umsetzung vor Ort.
onhold
siehe 184
Die gematik (CB) läd die Experten des Hauses in die MR zur Problemerfassung.
182
PKI
Public signed Root
Aufgrund von wiederholt nicht funktionierendem Server-Zertifikatswechsel möchte die gematik zum Thema "public-signed Root" Stellung nehmen. CB läd PKI-Experten zur Vorstellung der PKI in die MR ein
ongoing
stellt C. Solinic die PKI 1.0 vor
CB möchte bitte PKI-Team einladen
181
ePA 3
IDP Zertifikatswechsel
Es scheint bei der Einführung ePA 3 auch zu Server-Zertifikatswechseln (für die TLS-Verbindung Client ↔ Aktensystem) zu kommen, wobei sich die gleichen Probleme zeigen wie vor einiger Zeit beim eRezept, siehe Pkt. 80.6
erledigt
Das Nicht-Update des Root-Zertifikats wird der fehlenden Aktualisierung der TSL durch die PS zugeordnet. Die Implementierungsleitfäden fordern diese Aktualisierung. Die Teilnehmer der MR möchten ihre PS-Hersteller dahingehend bitte kontaktieren. Siehe hierzu auch Pkt. 182. In den ILF ist die Forderung beschrieben:
ePA: gemILF_PS_ePA_3.3.0, Kapitel 6.1.1 am Ende
eRezept: Zertifikate im Internet, IDP in Prüfung
Claus lädt Raik Kulisch & Ingo Wolf zum nächstmöglichen Termin in die MR.
180
Konnektor
Nachweis Zulassung
Einigen KVen fordern von KH einen Nachweis, dass die eingesetzten Konnektoren zugelassen sind bzw. waren. Das Fachportal der gematik weist nur aktuell zugelassene Konnektorversionen aus, keine abgelaufenen
ongoing
Die gematik hat eine Excelliste mit "alten" Konnektorzertifizierungen an die Betroffene gesendet. Die Liste ist im Anhang zum Protokoll.
Lösung:
Die gematik prüft ob alte Versionen nochmal auf die WS der gematik genommen werden können.
Die KH wenden sich an den Konnektorhersteller, damit dieser den Nachweis der Zulassung erbringt.
Wie genau funktioniert die Allow-List? Das eine LEI nicht auf meine ePA zugreifen kann, wenn ich meine eGK in der LEI stecke, erscheint mir logisch. Aber: Kann ich als Versicherter explizit eine LEI via FdV befugen, wenn diese nicht auf der Allow-List steht? Antwort: Man kann als Versicherter jede SMC-B in den KH "Befugen". Ob die SMC-B auf der Allow-List steht ist unerheblich.
Wie findet man (als LEI) heraus ob man auf der Allow-List steht? Antwort: in Prüfung
Wann wird die alte Akte (2.6?) abgeschaltet? Antwort: Ist bereits abgeschaltet
Das Thema wurde in der MR diskutiert....Allerdings liegt der Fokus der MR bzgl. Sicherheit stärker im Bereich Schutz vor Schadsoftware.
Eine stärkere Verpflichtung der PS-Hersteller, verbunden mit einer entsprechenden Vorgabe und angeschlossener Bestätigung/Zertifizierung der implementierten Schutzvorrichtung, soll Ziel der weiteren Betrachtung sein:
In einem ersten Schritt läd die MR die DKG für den 13.1. zum Austausch ein.
Eine "Task Force" soll dann das Thema in der Breite (BMG, GS, PS-Hersteller, gematik) konsentieren.
Parallel dazu wird in naher Zukunft ein Hinweis zum Umgang beim Auffinden von Schadsoftware auf der Website der gematik veröffentlicht.
178
ePA 3
Rollout
Der Rollout beginnt für die Modellregionen und dort auch nur für die LEI, die durch die Pilotierungsbüros requiriert wurden am 15.1.24.
In der ersten 10 Tagen (Warm-up) sollen die Updatate auf ePA 3 eingespielt werden (KIS) und geprüft werden ob dies reibungslos funktioniert.
Ab dem 25.1. wird dann pilotiert.
Die Freischaltung der Akten für die Versicherten erfolgt ab Anfang Januar.
Die tln. der MR werden gebeten, das Ticketsystem für die ePA bei eventuellen Fehlern/Anregungen etc. zu verwenden.
Die Pilotierung ist für 3 Monate geplant.
Es ist davon auszugehen, dass Hersteller die Modell-regionen im Fokus, und weniger die Nicht-modell-regionen.
Ein Update auf ePA3 kann jede Lei einspielen sofern dieses von ihrem Hersteller bereitgestellt wird.
Es wird derzeit nicht davon ausgegangen, dass ein Update das nächste nach sich zieht...Arbeitsannahme ist dass die SW von Anfang stabil läuft. Lediglich Hotfixe könnten erwatzungsgemäß auftreten.
Der Rollout muss nicht durch neue Updates wiederholt werden. Der Updatemechanismus (/Hotfix) soll weitestgehend unabhängig vom Rollout durchfürbar sein und nur minimale Impacts auf den Betrieb haben.
ongoing
Die MR bittet Charly Bunar zum Status-Update ePA3, da derzeit aufgrund der allgemeinen Rollout-Aktivitäten gerne ein Bild gezeichnet werden soll bzgl. des weiteren Vorgehens, der Erwartung (auch Sanktionen). CB läd ein.
177
IsiK
Austausch
Francois Peverali hat das Thema IsiK vorgestellt....Foliensatz im Anhang des Protokolls. Ein nachfolgender Austausch zum Thema (Impact in KH, Mitwirkung MR-Teilnehmende) ist für den 19.12. geplant.
erledigt
Am findet ein IsiK-Austausch statt zu dem Francois Peverali einlädt. Teilnhemende derzeit sind:
Bisher haben wir knapp 60 Antworten, aber nur 6 geben an IAM-Systeme im Einsatz zu haben. Unter den 36 KH ITlern sagen es lediglich 3.
erledigt!
175
Digitalbeirat der gematik
EinladungDennis-Kenji Kipker
Was besprechen wir mit Prof. Kipker?
ongoing
Vorstellungsrunde mit Prof. Kipker. Das Thema Sicherheit in KH im Kontext ePA/KIM/TIM wurde von ihm als allgemein zu behandelndes Thema mitgenommen. Er wird sich voraussichtlich in Q1/25 zurückmelden und auf die MR zukommen. Dies soll optional als Start für einen WS )bei Bedarf mehrere WS) zum selbigen Thema verstanden werden.
Claus informiert Prof. Kipker über die Erwartung für den 9.12.:
Vorstellung der MR
Vorstellung der Tätigkeit v. Prof. Kipker als Vorsitzender des digitalen Beirats der gematik.
Aktuelles Thema der MR: Schadsoftware ePA
Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker soll die Problematik des SI-Themas bei der Integration von TI mit KH-IT von der MR erörtert bekommen.
Die gematik läd den neuen Vorsitzenden des Digitalbeirats der Gematik, Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker in die Montagsrunde ein
174
ePA
Widerspruchs-granularität
Die MR hat die Use-Case-Varianten im Fall von Widersprüchen durch den Versicherten andiskutiert:
Es soll möglich sein, dass ein Versicherter bestimmte Dokumente nicht in seine Akte geladen haben möchte. Daraus folgt, dass die LEI eine Verwaltung der Dokumentenwidersprüche führt → unrealistisch.
Dokumente sollten als "verschattet" durch LEI eingestellt werden können. Dann bräuchte es keine Verwaltung der Dokumentenwidersprüche (alle Dokumente wären in der ePA). Aber zumindest wären neue Dokumente solange für alle befugten LEIs unsichtbar, bis sie durch den Versicherten explizit entschattet werden.
ongoing
173
KIM
Update Clients
Im Hinblick auf das bevorstehende September-Update der KIM-Clients herrscht Unsicherheit bezüglich der Versionsnummern und der Ankündigung, dass "Version xy nicht mehr unterstützt wird". Es wird eine Klarstellung seitens der gematik erbeten.
erledigt?
Ergebnis nach Diskussion: IT-Verantwortliche für KIM in KH möchten bitte zukünftig explizit mit ihren Lieferanten/Anbietern die Kompatibilität von KIM-Komponenten mit den PS, hier speziell das KIM-CM 1.5, abklären. Im betrachteten Fall scheint es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um eine In-Kompatibilität von CGM-Komponenten zu handeln.
/ B.Lenk wird das Thema erneut zur CGM mitnehmen und darüber berichten.
Laut KIM-Fachexperten ist die KIM-CM-Schnittstelle Version 1.5 abwärtskompatibel. Daher kann eine Schnittstellenversion 1.0 des KIS weiterhin verwendet werden.
in der Montagsrunde wurde heute noch einmal das Thema Versionierung KIM diskutiert. Siehe dazu auch nachfolgende Meldung der KBV.
Die Befürchtung der KH ist nun, dass die PS die neu Schnittstelle von 1.5 nicht bedienen können, da diese mehr und veränderte Parameter hat.
CB → Jenzen
...die Produktversionen der Hersteller sagen meist nicht über das zugrundeliegende KIM-Release aus.
Die Zulassungen die auf der Produkttypversion 1.6.x basieren gehören zum KIM1.5.2 Release-
In der Spalte Produkttypversion in folgender Tabelle findet man daraus ableitend die herstellerindividuelle Produktversion
172
ePA
PDF - Konvertierung
Bei der Umwandlung von PDF in PDF-A kommt es offenbar zu einem Informationsverlust, was die Konvertierung für die Wahrung der vollständigen Integrität medizinischer Informationen als unsicher erscheinen lässt.
ongoing
siehe auch Pkt. 186
Das Thema ist bei den PS-Herstellern adressiert und wird dort erwartbar umgesetzt.
Das Thema wurde an die DKG adressiert und ist dort auf dem Schrm...im Anhang zu diesem Protokoll befindet sich eine beispielhafte PDF-Konvertierung zur Demonstration.
Das Thema bespricht die MR mit der DKG am
...das Thema ist in der Tat bekannt. Hierbei gibt es grundsätzlich drei Konstellationen:
Das PS erzeugt nativ ein neues Dokument. Dieses sollte direkt als PDF/A erzeugt und gespeichert werden. (Hinweis1: Der eArztbrief ist nach KBV-Vorgabe bereits ein PDF/A. Hinweis2: Von einer Speicherung als PDF und anschließenden Konvertierung raten wir explizit ab.)
Das PS soll ein externes neues Dokument hochladen, bspw. bereitgestellt von der Dritt-Software eines Hilfsmittels wie einem EKG-Fahrrad. Hierfür muss das Dokument von einem PDF in ein PDF/A konvertiert werden.
Das PS soll ein altes Dokument hochladen, das nicht im PDF/A vorliegt. Hierfür muss das Dokument von einem PDF in ein PDF/A konvertiert werden.
Dass PS-Hersteller sich hier schwer tun, ist uns bewusst. Uns ist jedoch auch bewusst, dass Hersteller hieran arbeiten und nach Lösungen suchen. Eine Abkehr von der Forderung nach PDF/A werden wir nicht vornehmen. Technisch gewährleistet dieses Format eine Langzeitarchivierung und –lesbarkeit der Inhalte, da u.a. der Font mitgespeichert wird.
171
NIS2
Abgrenzung
Die MR bittet die gematik das Thema NIS2 in den Spezifikationen mit zu betrachten: Auch wenn NIS2 eine Compliance Richtline für KRITIS ist und die TI per E2E-Verschlüsselung Daten bis zur Grenze dieser KRITIS liefert (ePA, KIM, TIM), somit also keine direkte Überschneidung erkennbar ist, sollte eben genau dieser Sachverhalt in den Spezifikationen der gematik gewürdigt werden und die "Grenze" der Einflüsse beschrieben werden. Andernfalls kann eine Verwirrung der KH-IT-Vertreter entstehen, da das Thema gematikseitig bisher von uns nicht betrachtet wurde.
Die gematik prüft die Abgrenzung zwischen den Bestätigungen/Zertifizierungen beim Einsatz von TIM in KH....Dort kommen Komponenten der TI zum Einsatz, aber auch Hersteller-Komponenten. Frage: Müssen die TI-Komponenten dann auch zertifiziert sein?
Aussage: „wir [die TI] fallen nicht unter NIS2 und das deutsche NIS2UmSuCG“
...haben wir mit André (RA) geprüft und gemeinsam mit BMG diskutiert. Einschätzung Recht: wir fallen nicht unter NIS2 und das deutsche NIS2UmSuCG. Hier gibt es einen Passus, der für gematik und TI eine Ausnahme formuliert. Es gilt SGB V.
169
Montagsrunde
physikalisches Meeting
Die MR wird sich am von 13:00 - 18:00 im Atrium der gematik treffen. Danach zum gemeinsamen Abendessen. Nachfolgende Agenda:
13:05 - Welcome Notedurch Dr. Florian Hartge (5 min)
13:10 – neu:Stand SI-Architektur in KH (10min), Andreas Hempel
13:20 - Schadsoftwareerkennung, Paul Laufer & Sebastian Labinski - 30min
13:50 - ePA, 30 min, Charly Bunar -> aktueller Stand vor Rollout
14:10 - HSK/TiG (Ti 2.0) - Vorstellung & Diskussion, 30 min, Rene Lohe & Ferdinand v. Rottenburg
15:00 - Pause mit Kaffee & Kuchen (30min)
15:20 - Zero Trust (TI 2.0), Sergej Suskov- 30min
15:50 - Authenticator, Daniel Wiesner- 30min
16:20 – TIM,Timo Frank, 30 min
16:50 - 5-10 min Pause
17:00 – KIM,Thomas Jenzen, 30 min
17:30 -eRP-Direktzuweisung, Benjamin Naumann, 30 min
Danach Phase-out: SmallTalk bis zum Abendessen
19 – 19:30 Start Abendessen (Machiavelli)
Die MR plant für den Herbst eine vor-Ort-Veranstaltung
erledigt!
Zu Beginn des Vor-Ort-Termin, nach Florian Hartge, stellt Andreas Hempel für 10 min die sensiblen Bereiche bei der Einführung der ePA vor. Die Folien dazu werden mit dem Protokoll verteilt und von Claus den gematik-Kollegen zur Vorbereitung zugesendet. Die Agenda wird noch einmal angepasst.
A. Hempel fragt die Teilnehmer der Montagsrunde auf ihre Teilnahme am 7.11 hin (auch für das gemeinsame Abendessen ) ab und stellt die Liste bis 7.11. zur Verfügung
anbei der Link für die Terminumfrage mit der Bitte um Beachtung bis und Abstimmung bis 26.8.
HSM-Launch: Es gibt derzeit erste Hersteller die an dem Thema arbeiten, allerdings gibt es noch nichts spruchreifes. Die secunet arbeitet ganz intensiv mit der Dtrust zusammen, um zur DMEA eine gemockte Version zu demonstrieren.
Bei einer ersten Anfrage der Herstellerplanungen fallen jedoch Zulassungstests und Rollouts eher auf Q4 2025/ Q1 2026.
Für Mitte März ist auch ein großer Austausch mit allen HSK-Herstellern, den TSPs und einigen Gesellschaftern geplant, der nochmal aufschlussreiche Infos bringen könnte.
EBK→HSK: Wir fragen regelmäßig bei dem bereits aktiven Herstellern/Anbietern an, wie die Migration funktioniert und was beachtet werden muss. Bisher haben wir jedoch noch keine wirklichen Einblicke, die einen Mehrwert bringen. Ich werde deine Anfrage jedoch nochmal zum Anlass nehmen erneut bei RISE und akquinet nachzuhaken. Im Zweifel müssen wir tatsächlich Menschen aus der KH-IT sprechen lassen, z.B. Julian Schäfer der Rhön-Kliniken oder Sven Lindauer der Alexianer.
Die MR möchte gerne am mit Ferdinand v. Rottenburg zum Thema HSK diskutieren.
168
HSK
Betriebsverhalten
erledigt
Die gematik möchte bitte Stellung nehmen, wie das Betriebsverhalten von HSKen durch KH überwacht werden kann → EDGE am
167
Störungsampel
Unklare Anzeige
Eine angekündigte Wartungsarbeit am Implantateregister, , wurde auf der gematik-Seite als "Störung" angezeigt. Dies ist verwirrend. Bitte um Aulösung.
ongoing
Das TI-Lagebild/-Status wurde durch Oliver Klein vorgestellt. Folien anbei. Weiter zu Prüfen:
Ist die Aufnahme von Informationen zu ablaufenden Zertifikaten möglich?
Die gematik möchte bictte den TI-Status-Experten zur MR einladen. Themen:
Wie werden die Ergebnisse der Anzeigen des TI-Status gebildet?
Welche Anbindungsmöglichkeiten gibt es?
Ab E25 sollen WANDA verpflichtend an einer Betriebs-Status-Synchronisation teilnehmen. Für "alte" Wanda bleibt es bei Freiwilligkeit! Die gemeldete Asynchronit
Entsprechendes Jira-Ticket in Abstimmung mit Core Infrastructure erzeugt → Status offen
Prüfung auf einen Single-Point-of-Information: Es sollen per Vertrag/Agreement sämtliche "externen Anbieter", z.B. Wanda: Implantateregister in ihrem Status/Maintenance von der gematik erfasst werden und auf einer Infoseite präsentiert werden. (Siehe auch unten)
CB → Oliver Klein
...die meisten Dienste der TI haben die Verpflichtung am TI-ITSM teilzunehmen und Wartungen (‚Changes‘) im Change Management anzumelden. Beim Implantateregister handelt es sich um eine WANDA, hier ist die Teilnahme am ITSM nicht verpflichtend.
Aber auch in diesem Falle haben wir die Möglichkeit, angekündigte Wartungen bei uns zu hinterlegen und damit das Lagebild aktuell passend auszuspielen. Dazu müsste uns aber eine solche Wartung rechtzeitig vorher aktiv angezeigt werden. Dies kann an den zuständigen Provider Manager für WANDA Stefan Junghans oder an die Adresse ‚Incident_Management@gematik.de‘ erfolgen, ist jedoch freiwillig.
Wenn eine solche Wartung nicht bei uns bekannt ist, schlagen Erreichbarkeitsprüfungen ‚unentschuldigt‘ fehlt und werden folgerichtig als ‚Störung‘ dargestellt.
166
eRp
Heimversorgung
Die MR bittet um Stellungnahme/Status wie die Heimversorgung mit Medikamenten regelbar bzw. empfohlen wird. Hintergrund ist eine Regelung aus Sachsen-Anhalt wonach (bestätigt durch die KVSAN) Vereinbarungen zwischen Apotheke, Heimbewohner und Arzt bestehen und der Arzt im Fall einer Verschreibung bspw. ein Foto des eRp-QR-Codes an die ausliefernde Apotheke via KIM versendet. Da er mit dieser Apotheke bereits ein Abkommen hat (bestätigt durch den Heimbewohner), ist eine weitere Authentifzierung nicht notwendig....Die Apotheke scannt den QRC und liefert aus.
Fragen dazu:
Gibt es dazu eine bundeseinheitliche Regelung, bzw. bis wann könnte es diese geben?
Welche Übertragungsformate empfiehlt die gematik?
Gibt es eine empfehlende/bindende Dokumentation?
Wie ist die rechtliche Einschätzung?
erledigt!
CB klärt → eRp-Team
hier die Antworten auf die Fragen
Gibt es dazu eine bundeseinheitliche Regelung, bzw. bis wann könnte es diese geben?
Es gibt aktuell unterschiedliche juristische Einschätzungen. Bisher hat das BMG, sowie die KBV und der DAV sich gegen die Zulässigkeit der Direktzuweisung vom Arzt an die Apotheke im Pflegekontext ausgesprochen. Diese Einschätzung wurde durch das BMG nun aber geändert und eine entsprechende gesetzliche Regelung soll den Prozess nun eindeutig und bundesweit klären.
Welche Übertragungsformate empfiehlt die gematik?
Die Übermittlung via KIM wird durch die gematik empfohlen. Entsprechende standardisierte KIM Nachrichten zur Rezeptanforderung & -übermittlung werden gegen Ende des Jahres veröffentlicht.
Gibt es eine empfehlende/bindende Dokumentation?
Das FeatureDok wird über die bekannten Kanäle veröffentlicht. Aktuell gibt es keine Dokumentation zu dem Thema.
Wie ist die rechtliche Einschätzung?
Wir nehmen als gematik keine rechtlichen Einschätzung vor..
165
KT
Ausrangieren
...gut wäre, wenn für die TI-Komponenten ein kompletter product life cycle definiertwäre. Nützlich wäre dabei, wenn der Fehler mit dem ein Gerät verschrottet werden muss, erfasst würde. Cherry kann bspw. derzeit nicht ermitteln wie viele Geräte wegen des ausgelösten Manipulationsschutzes ausfallen....
ongoing
Auch für KTs wird es eine entsprechende Darstellung bis e8/24 im Fachportal der gematik geben
Die gematik möchte im Newsroom bitte ebenfalls ein Statement zu ausrangierten KTs, SmartCards, etc geben. Da bisher nur Konnektoren erwähnt werden, kann der Eindruck entstehen, bei anderen Gerätschaften würde eine Ausrangierung ggf. Anders Verlaufen. CB→ Meeting am
164
Popp
Vorstellung
info
Die gematik möchte das Thema POPP bitte im Herbst vorstellen.
Die gematik stellt in naher Zukunft das Thema Popp vor. EinSchwerpunkt wird der Impact auf die KH sein.
163
TIM
matrix security
element.io stellt das Thema matrix security vor
info
Folien sind im Protokoll.
In Abstimmung mit Timo Frank werden wir ggf. die für den 18.7. geplante Veranstaltung um Experten aus der gematik und element.io erweitern.
162
VZD
Schemaerweiterung
Die gematik wird gebeten ein Übersicht der Zugriffsrechte auf den VZD und den FHiR-VZD zur Verfügung zu stellen, damit das Zusammenspiel der Akteure bei der Pflege der VZD-Einträge sichtbar wird.
Die gematik möchte bitte prüfen welche Änderungen durch arvato am VZD vorgenommen werden
Die MR bittet um
Einfügung von Abteilungen/Fachbereichen unterhalb der EMailadresse des VZD-Eintrags → verbesserte KIM-Empfänger-Vorschläge im Sender-PS
Selbstadministration der KH-Organsisations-Strukturen durch KH (siehe vorherigen Punkt) → Abbildung der Dynamic der Organisationsänderungen
Roadmapvorstellung (FHiR-)VZD durch Team DIRECTORY
Übernahme KIM-Organisationsabbildungsmöglichkeiten nach TIM
VZD-Themenauswahl früheren Protokollen:
Ausblenden von EMail-Adressen, für eAU, Tests, DGUV
Ansprechpartner KK als Info-Feld (TEL., EMail)
FdV-Auswertung SMC-B-Nutzung
Selbstadministration
Online-Suche als authentisierter Gast
Mehrere IK-Nummern bei manchen KK → Fehler bei eAU-Versand von Versicherten ohne Karte (Unfall)
ongoing
Derzeit noch in Analyse.
Es wurden 4 UCs genannt, die durch ein Verzeichnis zu lösen sind (ob dies der VZD ist, oder ein TIM-intrinsisches Verzeichnis ist zu klären:
HBA-Inhaber, der gleichzetig TIM-Member ist soll gefunden werden,
Versicherte sollen keine Ärzte finden,
Funktionsfächer von Abteilungen sollen gefunden werden,
Ärzte ohne HBA sollen findbar sein, wenn TIM-Member
→ CB → Franzi Faust derzeit im Urlaub. gematik Klärung ab 21.8.
Mit den gematik-Kollegen Celil Genç und Paul Laufer wurden folgende Punkte vereinbart:
Die gematik arbeitet daran, die Prozesslücke im Umgang mit virenbehafteten Dokumenten zu schließen
Die gematik führt eine Marktanalyse von Schadsoftwarescannern durch und wird das Ergebnis bereitstellen.
Es wird keinen zentralen Schadsoftware-Scanner geben, da das Risiko höher als der Nutzen eingeschätzt wird.
Die gematik prüft die Freigabe der Risikoanalyse zum Thema "zentraler Schadsoftware-Scanner".
Die gematik prüft inwiefern Schnittstellenempfehlungen für die Implementierungsleitfäden ergänzt werden können, um Schadsoftware-Scanner anschließen zu können.
CB am CSO Diening nach Status angefragt. Antwort ausstehend
Das Positionspapier wird innerhalb der MR (ohne gematik) finalisiert und verschickt. Grundlage ist die Informationssammlung, sieh Link unten
Die MR möchte mit der DKG die nachfolgende Punkte besprechen:
Authenticator: Das geplante Upgrade (Zentralisierung der Konnektor-Credentials inkl. Authentisierung durch lokale AP) erfordern Aufwände beim Installieren/Einrichten der zentralen NginX-Lösung (derzeit im POC) und beim Konfigurieren, Installieren und Einrichten aller lokalen AP-Zugänge. Dadurch ist der 1.7. als Start Implantateregister gefährdet.
KIM-Anwendungskennzeichen: Die MR möchte die DKG noch einmal für die Wichtigkeit der Anwendungskennzeichen für die schnelle Zuordnung von Nachrichten innerhalb von KH sensibilisieren/erinnern. Die DKG unterstützt idealerweise die Wünsche der KH für eine schnelle Umsetzung in den entsprechenden Gremien.
Auch die DGUV würde, neben den KH von einer vollständigen Umsetzung des Systems "Anwendungskennzeichen" profitieren: Wenn die DGUV eine Nachricht an alle relevanten KH senden möchte, die einzelnen Empfängeradressen aber noch nicht kennt, dann könntendiese Empfängeradressen von den Absendenden PS mit Hilfe des Anwendungskennzeichens aus dem VZD ermittelt werden.
Konnektorwechsel: Es braucht eine klare Handlungsanweisung/Richtlinie, wie sich KH zum bevorstehendenn Konnektorwechsel, der ja durch den Ablauf von Konnektorzertifikaten SMC-KT bedingt ist, günstigerweise Verhalten könnten: Konnektorlaufzeiten können verlängrert werden, man könnte ein TI-Gateway-basiertes Mietmodell favorisieren, etc. Hierfür benoteigen KH eine Richtschnur mit Betrachtungen der möglichen Entscheidungswege, Vor- und Nachteilen, und möglichst unter Berücksichtigung verschiedener KH-Grössen, bedacht.
EPA-Freigaben und Schadsoftwarebekämpfung:
Freigaben: Pkt. 159.
Schadsoftware: Es soll die aktuelle Situation verdeutlicht und eine mögliche Verbesserung dieser betrachtet werden:
Aktuell fokussiert sich das Auffinden von Schadsoftware ausschliesslich auf den Empfängerteil von Dokumenten, also KH (im Übrigen gilt dies auch für KIM). Eine zentrale Prüfung auf Schadsoftware, in den Akten direkt wird es nicht geben (Risiko durch weiteren Anschluß an die Akten, Schadsoftwareprüfsystem, wird als zu groß eingeschätzt). Selbst eine starke Prüfung was bzw. welche Dokumente überhaupt in die Akte gelangen können, könnte nur das Risiko der Schadsoftwareeinspielung lindern aber nicht gänzlich ausschliessen. Es bleibt die final und gründliche Prüfung durch das KH selbst als zwingend.
Was tun, wenn Schadsoftware gefunden wurde? Es braucht eine einheitliche Richtlinie wie sich der Entdecker von Schadsoftware zu verhalten hat. Reicht es beispielsweise aus den Akten-Owner zu informieren (Die Frage wäre hier WIE) oder muss alternativ/zusätzlich der Akteneinspeiser, z.b. Arzt einer Praxis informiert werden.
Prüf-HBA: Mir der Bitte, dass sich auch die DKG für eine Einführung des Prüf-HBA einsetzt. siehe hierzu Punkt: Pkt. 75.1
Fernsignatur: siehe hierzu auch Pkt. 91
Störungsampel: siehe hierzu auch Pkt. 97.6
info
159.1
ePA
Befunde
im Nachgang:
Roadmap ePA 3.0
... ab wann Bilddaten in der ePA 3.0?.
erledigt!
PNG und TiFF von Anfang an
"echte" Bildbefunde via eBildbefund ab in etwa 2 Jahren
159
ePA
Behandlungskontext
Die gematik möchte bitte zu 4 Themen des Behandlungskontextes Stellung nehmen.
Bestimmte Systeme im KH (z.B. SAP ISH) führen VSDM im stationären Bereich nur einmal pro Quartal durch. Wenn der Versicherte ein zweites Mal innerhalb des Quartals kommt, sich im Bereich desselben KIS befindet, aber in einem anderen Mandanten-Bereich (eventuell dann auch andere SMC-B), dann wird für diesen Mandanten VSDM nicht noch einmal durchgeführt, und somit keine ePA-Befugnis erzeugt.
Ein Behandlungskontext kann innerhalb von 20 min mit Hilfe des KIS hergestellt werden. Es erscheint allerdings, das diese 20 min zu kurz sein könnten. Hintergrund: VSDM wird mit KIS-A durchgeführt, aber der Behandlungskontext erst mit KIS-B erzeugt.
Am Wochenende wird offensichtlich in KH in verschiedenen Bereichen, anders als unter der Woche, kein VSDM durchgeführt, somit auch keine ePA-Befugnis erteilt.
Mobil wird VSDM mit dem MobKT durchgeführt. Eine Befugnis entsteht dadurch nicht.
Handlungsanweisung für den Fall, dass die TI kurzzeitig OFFLINE war und die ePA-Befugnis durch nicht ausführbares VSDM nicht erzeugt werden konnte.
erledigt
: ILF wird derzeit angepasst!
Die Implementierungsleitfäden werden dahingehend geändert, dass PS beim Stecken der eGK in jedem Fall VSDM durchführt und den Behandlungskontext erzeugt. Regelungen wonach VSDM nur einmal innerhalb eines Quartals durchgeführt werden muss, können durch die an VSDM gekoppelte ePA-Befugnis nicht aufrecht erhalten werden. VSDM muss demnach auch am Wochenende durchgeführt werden und bei einem Mandantenwechsel innerhalb eines Hauses (wenn andere T-ID). Das ausführende PS den Behandlungskontext direkt nach der Durchführung VSDM durchführen um innerhalb eines Zeitfensters (20 min, zwischen VSDM und Befugnis) zu bleiben.
Eine Befugnisdelegation wird grundsätzlich vom BMG abgelehnt.
158
Konnektor
SMC-K-Ablauf
MR request: Empfehelende Handlungsanweisung für "ablaufene" Konnektoren
erledigt
Entwurf Handlungsempfehlung:
Eine Handlungsempfehlung als Entscheidungshilfe für KH, mit welcher Konnektorlösung ein KH in naher Zukunft arbeiten könnte, ist, bedingt durch derzeit auslaufende SMC-K-Zertifikate, DRINGEND.
Wenn sich aus dem aktuell eingeschränkten Angebot an Highspeed-Konnektoren kein überzeugendes Angebot findet, erscheint eine Verlängerung der bestehenden SMC-K sinnvoll um Entscheidungszeit zu gewinnen. Eine Verlängerung der bestehenden RSA-basierten SMC-K ist bis Ende 2025 per SW-Update (Hersteller anfragen) möglich.
Eine Entscheidung, ob ab Anfang 2026 die Konnektorlösung in KH aus HSK/Ti-Gateway oder aus vielen ECC-basierte Einzelkonnektoren bestehen könnte, sollte aufgrund der möglicherweise umfangreichen Rollout-Aufwände in KH, 6-9 Monate vor Ende25 getroffen werden. Zu beachten ist hierbei auch, das durch die deutlich erhöhte Leistung des HSK eine Umkonfiguration des bestehenden Mandantenmodells, hin zu einer übersichtlicheren Konfiguration möglich und geboten ist, da dies zu einem insgesamt niedrigeren Betriebsaufwand hinsichtlich organisatorischer Änderungen und Skalierungen führt.
Die derzeitigen Planungen der gematik sehen eine Einführung des HSK in den Produktivbetrieb ab September 24 vor; eine Verfügbarkeit des HSM-B ist für 2025 geplant.
Verfügt ein KH heute bereits über ECC-basierte Konnektoren kann deren Laufzeit um 3 Jahre verlängert werden.
Zur Anbindung von Krankenhäusern an das Ti-Gateway (als Zugangspunkt zum HSK, mit gleicher Schnittstelle zum PS wie vormals Konnektor) werden in den laufenden Friendly-User-Tests Erfahrungen gesammelt. Hier empfiehlt sich der direkte Austausch mit den Hersteller und ein Erfahrungsaustausch mit den Pilotnutzern.
gematik erzeugt Handlungsanweisung nach entsprechend gestelltem Ticket (v. )
157
KT
Cherry TMS
Fa. Cherry stellt ihr TMS für das KT-Mgmt. vor. Folien werden Gudrun an's Protokoll gehangen
erledigt
156
DEMIS
Update
erledigt
DEMIS Update
Anfang Juli wird das Meldeportal alle meldepflichtigen Krankheiten (§6.1) enthalten
Technisch haben wir das Meldeportal total umgebaut als Vorbereitung für zukünftige Meldetatbestände
An der Oberfläche sollte das aber kaum sichtbar sein
Die Übernahme der Daten aus der Zwischenablage für "Krankheit melden" wird sich an einigen Stellen ändern:
Block D.x (disease) leicht geändert
Block C.x (common questionnaire of disease) ist neu
Block H.x (entfällt und geht in C.hospitalized.x auf)
155.1
KIM
NIS2
erledigt
Klare Aussage: „wir [die TI] fallen nicht unter NIS2 und das deutsche NIS2UmSuCG“ (interner Mailverlauf, Paul Laufer, )
Die gematik nimmt Stellung zur Berücksichtigung von NIs 2 in KIM (Gesetz!)
155
KIM
#CM-Problem
Der Kim-Client hängt an den CN-Namen des Zertifikates ein #CM an.
Das hat zu Folge dass die SSL-Verbindung fehlschlägt und somit keine Mails mehr abgeholt oder versendet werden können.
Diese Vorgehen ist nicht RFC konform. In Zertifikatsnamen dürfen laut RFC nur die folgenden Symbole enthalten ein (A-Z,a-z,0-9 und - )
mögliche Lösung: Hostname-Verification im KIM-Mail-Security System Ausschalten und dann gehts wieder. Dies birgt aber das Problem, dass nun die Verbindung leichter abgehört und ausgespäht werden kann.
erledigt
Die Aussenkommunikation wird zukünftig in solchen Fällen verbessert, so dass alle Betroffenen rechtzeitig Bescheid wissen.
Das Thema wurde schon einmal behandelt. Ein entsprechender Eintrag wurde von CB nicht gefunden. Vorschlag: Eintrag bleibt zum Nachlesen erhalten. Siehe im Anhang des Protokolls, die Mail von Sven Lindenau.
Der ClickDummy wurde von Timo Frank vorgestellt. Folgetreffen Ende August zum erweiterten Click-Dummy geplant, mit dem TI-Messenger Connect. Der Klick-Dummy ist bis dahin erweitert um den Fall eines echten Anamnese-Bogens.
Folgetreffen zum "Deep Dive" mittels ClickDummy am
CB läd Timo Frank zum aktuellen Stand TIM ein
In dem für den geplanten WS soll die Sicherheitsarchitektur vorgestellt werden. Eine Konsentierung mir element.io soll erst stattfinden , wenn die offenen Punkte, sofern vorhanden, klarer formuliert sind.
: Die Für KIM besprochenen Lösungen zur Abbildung der Organisationsstruktur im KH sollen auch in angepasster Weise für TIM gelten. CB →
„Finden der behandlungsrelevanten Information“ durch den Arzt ist zu Beginn der Einführung "ePA für Alle“ noch nicht relevant, da nur die eML eingestellt wird und diese strukturiert ist und das Relevante sicher erkannt werden kann. Später kann es, wenn viele, auch nicht-strukturierte Dokumente eingestellt sind zu nachfolgend benannten Problemen kommen:
Wer garantiert für automatisch erzeugt Meta-Daten?
Wer garantiert für manuell vergebene Metadaten?
Wie sieht das Metadaten-Management aus?
Kann es ein Best-Practices-Anwendungs-Team geben, das entsprechende Richtlinien für den Umgang mit vielen unstrukturierten Dateien entwickelt?
...auch eine Erweiterung der ePA zu einer Plattform, an die beispielsweise auch Patientenportale angebunden werden können und keine Doppelstrukturen, die ebenfalls unnötige Kosten verursachen.
Das bisherige Störungsportal und der Ende 2023 eingerichtete WhatsApp-Kanal seien Betroffenen zufolge nicht hilfreich genug.
onhold
In dem WhatsApp-Kanal sind Störungsmeldungen enthalten, die wir durch Dienstbetreiber bekommen, derzeit noch nicht automatisiert sondern per Anruf. Eine Synchronisation der Störungsmeldungen mit der TI-Statusseite wird für dieses Jahr angestrebt.
Mit den Log-Dateien habe er ein "enormes Grundrauschen an Fehlermeldungen" ermitteln können. Ideal wäre es auch, die Fehler erkennen zu können, bevor der Anwender sie drauf aufmerksam macht. Das ist zurzeit allerdings nicht möglich, wie auch regelmäßige TI-Störungen aus verschiedenen Gründen immer wieder zeigen.
ongoing
/ Jira-Ticket an EDGE gestellt mit der konsentierten Absicht das LOGGING-Improvement im Projekt POPP mit zu beabeiten (PTV6). Bestätigung zur Umsetzung ausstehend
Filterbarkeit nach Modulübergängen, Gut/Schlechtfälle, Hochlauf, etc.
Sparsamkeit: 98% Reduktion
Korrelation mit den auf den PS dargestellten Operationsergebnissen
Daher fordern verschiedene Teilnehmer des Gesundheitswesens neben einem Gesamtverantwortlichen auch immer wieder ein Störungsportal, das detailliert Informationen zu den Störungen liefert. Es gebe auch kein Service Level Agreement und damit keine Möglichkeit, darauf zu drängen, dass ein Ticket zeitnah behoben werde.
ongoing
Das Thema wird innerhalb der gematik vor dem Hintergrund des Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz (GDAG) diskutiert.
zukünftig geplant: Konformitätsprüfung durch gematik, aber keine SLA
Eigene KH-Kapitel im ILF mit dem Ansatz der stärkeren "Verordnung" bestimmter Leistungsmerkmale
Versuch der engeren Bindung der PS-Hersteller an die gematik in den Modellregionen
Eine Serviceverdichtung soll mit Einführung des TIG beginnen
SPOC derzeit nur durch spezielle Anbieter, z.B. CGM
Dabei wünscht sich Hempel von der Gematik Unterstützung in Form von Informationen dazu, was in der TI passiert, was vorgegeben ist und welche Schutzziele schon adressiert werden und welche noch adressiert werden müssen.
ongoing
Die gematik empfiehlt für lokale Schutzmaßnahmen die Inanspruchnahme professioneller Lösungen von Sicherheitsanbietern. Das Thema Schadsoftware/Viren hat eine hohe Aktualität und fordert eine ständige Überprüfung der getroffenen Massnahmen. Dies kann die gematik nicht leisten. Für diese Aufgabe, die Relevanz in nahezu allen IT-Bereichen hat, also auch ausserhalb des Gesundheitsbereichs, gibt es Unternehmen, die sich entsprechend spezialisiert haben.
Infrastrukturen und Schnittstellen zur Anbindung von Schutzmechanismen sind derzeit in Planung/Umsetzung.
Eine zentrale Prüfung auf Schadsofware/Viren nimmt die gematik nicht vor. Eine Integration von Schadsoftware/Viren-Prüfmechanismen in die Aktensysteme würde ein zu hohes Risiko bzgl. der Abgeschlossenheit der vertauenswürdigen Ausführungsumgebung, VAU, mit sich bringen
gematik klärt:
Die MR hatte in der Vergangenheit einen zentralen VS gefordert (Der alle Akten ständig auf Viren prüft), welcher von der gematik abgelehnt wurde (unter anderem auch mit dem Argument die strukturierten MIOs können keine Viren tragen). Nun sieht es so aus, dass sich die gematik aus dem Thema (bis auf die virenfreien MIOs) verabschiedet. Dabei ist die erste Einschränkung zumThema „Virenfreiheit“ bereits im Portal der gematik dokumentiert, siehe https://www.gematik.de/anwendungen/epa/epa-fuer-alle/details/koennen-viren-in-die-epa-fuer-alle-gelangen. Dort steht schon (bitte auf das Unterstrichene achten) im ersten Satz "Nein, Viren können nicht ohne weiteres in die ePA für alle gelangen.“ . „Ohne weiteres“ heisst also DOCH. Damit müssen 2000 KH sich vollumfänglich mit dem Thema auseinandersetzen. Das dies nicht ausreichend sicher klappen wird, zu erheblichen Verzögerungen bei der Einführung der ePA führen, und darüber hinaus eine Menge Geld kosten wird liegt nahe. Deshalb der Vorschlag der MR:
Gründung eines "Best-Practices-Schadsoftware/Daten-Finder-Teams", das Massnahmen entwickelt, die sowohl clientseitig (also PS) als auch zentral (Aktensystem), als auch beim Einstellen von Dokumenten eingesetzt werden.
Bereitstellung aller aktuellen Hilfsmittel durch Download an zentraler Stelle für alle LEI.
Verantwortungsübernahme durch die gematik für die Sicherheit der LEI, wenn diese Hilfsmittel angewendet werden.
Freiheit für die LEI, die empfohlenen Massnahmen abzulehnen oder zu überbieten. Die Freiheit, die empfohlenen Massnahmen beim Einstellen von Dokumenten zu unterbieten soll es nicht geben.
Da das Thema „Virenfund“ nicht gelöst ist, kommt auch wieder das Thema „Was tun wenn ein Virus gefunden wurde“ zum tragen:
Wer soll benachrichtigt werden LEI, Owner, Beide?
Wann und wie schnell.
Betrachtung des Aufwands, der lokal investiert werden muss, wenn der Virenscanner zwar anschlägt, es sich aber um einen Fehlalarm handelt.
144
DMEA
KTs
Peter Wiesbeck, G+D ePayments GmbH, 0173 3841318, peter.wiesbeck@gi-de.com , fragt: Wie ist die Verteilung Cherry/Ingenico bei uns...Müssen wir nicht unbedingt beantworten, da er das ja selbst rausfinden sollte,...aber: Haben wir vielleicht ein Thema für ihn???
onhold
143
DMEA
ePA-App
Daniel Seher, daniel.seher@aok-mein-Leben.de ist PO für die ePA-App: Interesse an einer Vorstellung? Es wäre möglich , dass die Vorstellung der Möglichkeiten der ePA-App auch Dinge zutage fördert, die wir derzeit noch nicht gesehen haben.
Plattform für Patientenbeförderung: Ist eine Vorstellung mit geplanter Umsetzung sinnvoll und gibt es in der MR eine Meinung zum Thema?
onhold
141
DMEA
Sicherheits-App für Handies
Konstantinos Bakalios, Chanel Sales Director DACH bei Zimperium, 0176 22890541, kostas,bakalios@zimperium.com:
Bietet eine App an, mit der Schwachstellen bei Handy-Apps, bzw. verdächtige Funknetze im Umfeld des Handies detektiert werden können. Interesse ihn mit Blick auf BYOD/FS kennenzulernen?
onhold
140
KIM
eArztbrief
erledigt!
A.Beyer, Mail:
...im Krankenhaus ist nach § 295 Abs. 1c nur für die vertragsärztlichen Leistungsbereiche die Empfangsbereitschaft von eArztbriefen verpflichtend. Eine Sanktionierung gibt es allerdings nicht.
In der Finanzierungsvereinbarung der KBV gibt es jedoch eine Kürzung der Finanzierung, wenn die Anwendung eArztbrief nicht verfügbar ist. Diese gilt allerdings nicht im Krankenhaus, da die vertragsärztlichen Leistungsbereiche im KH über unsere Finanzierungsvereinbarung vergütet werden. Ausnahmen sind MVZs. Wir hatten die Krankenhäuser entsprechend per Rundschreiben informiert.
DKG zum Thema angefragt, Antwort ausstehend.
Es ist unklar, ab wann der eArztbrief für KH verpflichtend ist...→ CB klärt.
139
Montagsrunde
Institutionalisierung
offen
/ Die gematik prüft inwieweit sich die MR institutionalisieren lässt. Die MR arbeitet mittlerweile an der Gestaltung von gematik-Produkten durch Review und Einbringung KH-Prozesswissen mit, z.B. KIM, ePA.
Wir denken über eine Institutionalisierung der MR nach.
Die Reichweite der MR hat sich in der Vergangenheit vergrössert: DKG, BViTG, demnächst BMG?
138.3
Authenticator
Teilnahme am "Feldtest"
erledigt
Nachfolgende KH-IT-Vertreter könnten am Test der Server-Facade Lösung für den Authenticator teilnehmen.
Der POC zum API Gateway wird derzeit mit den Alexianern durchgeführt. Die bisherigen Ergebnisse sind zufriedenstellend. Die gematik nimmt zum Authenticator-Status, geplant im März, Stellung. Dann sollen auch Konfigurations-Problematiken erneut diskutiert werden.
Die gematik stellt den aktuellen Stand zum Authenticator vor (Folien im Anhang)
Das API-Gateway-Release wird Ende 2/25 erwartet.
Zum Eintreffen des des neuen Releases wird es einen Folgebesuch zwecks Erörterung der Konfigurationsmöglichkeiten geben
Vorstellung neuer Features durch das Authenticator-Team im Zusammenhang mit Terminal-Server-Lösungen und der Ablage von persitenten Daten → siehe Folien anbei.
Die Server-Facade-Lösung firmiert unter dem Namen "API-Gateway" → siehe ebenfalls Foliensatz anbei. Erwartung API-Gateway im Dez/24
Die Dokumentation für den die Server/Facade-Lösung befindet sich hier:
Benny Geitner hat das Thema am vorgestellt. gematik CB schreibt Entwurf für Brief an DKG
Vorstellung geplante Lösung "Server/Facade-Variante" am , 10:00.
Die gematik setzt die Varianten MSIX und Server/Facade zu den links genannten Terminen um.
137.4
eRp
BTM
erledigt
...die Verpflichtung zur Nutzung des E-BtM-Rezepts zur gesetzlichen Frist wurde vom BMG aufgehoben (es gab ein Schreiben an die Gesellschafter). Grund: Für die technische Umsetzung werden Gelder beim BfArM benötigt, die im aktuellen Haushalt nicht eingeplant wurden. Daher verschiebt sich die Umsetzung. Sobald die Finanzierung geklärt ist, machen wir uns wieder ans Werk und veröffentlichen das Fachkonzept zur Kommentierung.
137.3
eRp
Verordnungen
Verordnungen, die bisher auf einem rosa Rezept für die Apotheke ausgestellt wurden, müssen derzeit selektiv einmal als E-Rezept, einmal weiterhin als rosa Papierrezept ausgestellt werden (verschreibungspflichtige Medikamente als E-Rezept, Verbandsmaterial auf Papier, verordnungsfähige Medizinprodukte auf Papier, bei Freitextverordnungen E-Rezept oder Papier usw.)
Optimierungswunsch: Verordnungen für Apotheken vollständig digitalisieren, Verordnungen für Werkstätten o. ä. können problemlos in einer Ausbaustufe umgebaut werden, da die Unterscheidung problemlos machbar ist, auch Verordnungen, die außerordentlich hohe Kosten verursachen, können als Ausbaustufe herausgelöst werden, aber das "Tagesgeschäft" sollte in Block digitalisiert werden.
Das alles macht es für die Ärzte schwierig und verunsichert sie in Summe mit den sonstigen Problemen, wie Umgang mit der QES, technische Holperer, neuer Workflow usw.
erledigt
gematik: Die folgende Einordnung gilt: Apothekenpflichtige Arzneimittel außer BTM und T-Rezepte (andere Vordrucke) sind aktuell als E-Rezept zu verordnen, dies schließt Freitextverordnugnen apothekenpflcihtiger Arzneimittel ein. Alles andere sind keine Produkte, welche NICHT NUR in Apotheken eingelöst werden können. Daher sind deren Verschreibung aufgrund wettbewerbsrechtlicher Gründe und vertraglicher Aspekte der Bundesmantelvertragspartner / Abrechnungspartner noch nicht zulässig derzeit.
Grundsätzlich gilt: Was auch immer „das Muster“ bislang war, zukünftig wird anhand „Verordnungsfähiger Leistungen“ die Digitalisierung erfolgen.
E-Rezepte können nach dem Einstellen auf den Rezeptserver erst mit zeitlicher Verzögerung von der Apotheke abgerufen werden
Werden Medikamente für einen Notfall genötigt (Notfallambulanz bezieht das Medikament aus einer Apotheke im gleichen Gebäude), entsteht eine hochriskante Situation
erledigt
gematik: Die Verzögerung entsteht ausschließlich aufgrund des Verhaltens der Ärzte beim Signieren (Verzögerung durch späteren Signaturzeitpunkt entgegen sämtlicher Empfehlungen). Im Notfall greift jedoch AMVV §4 Abs. 1: Erlaubt die Anwendung eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels keinen Aufschub, kann die verschreibende Person den Apotheker in geeigneter Weise, insbesondere fernmündlich, über die Verschreibung und deren Inhalt unterrichten. Der Apotheker hat sich über die Identität der verschreibenden Person Gewissheit zu verschaffen. Die verschreibende Person hat dem Apotheker die Verschreibung in schriftlicher oder elektronischer Form unverzüglich nachzureichen. https://www.gesetze-im-internet.de/amvv/__4.html
137.1
eRp
ASV-Rezepte
ASV-Rezepte werden von Apotheken abgewiesen (ASV - Ambulante spezialfachärztliche Versorgung; ASV-Fachgruppennummer und ASV-Teamnummer müssen angegeben werden)
Begründung: Das AIS zeigt nur die Ambulanz an, es müsse aber auch der Arzt ersichtlich sein
erledigt
gematik: Ein Arzt wird dennoch dokumentiert, geht gar nicht ohne. Daher: welches KIS ist das?
Analysetermin mit KK, Landesapothekerkammer u.a. --> Ergebnis: das Apothekeninformationssystem zeigt das E-Rezept fehlerhaft an, der DS auf dem Rezeptserver war korrekt
erledigt
Input an H. Neumann (eRp) weitergeleitet zur Auswertung. → Antwort ausstehend
Die MR (B. Lenk, Regine Werner?) liefert bitte eRezept-ID plus AVS. Die gematik möchte damit auflösen.
136
KIM
DGUV
u.g. Personen der DGUV möchten Befundübermittlung per KIM mit Krankenhäusern etablieren. Dazu möchten sie vorab mit den KH-Vertretern mögliche Wege zur Adressierung abstimmen.
Hr. Wageringel oragnisiert einTreffen zwischen Th. Jenzen, KH-Vertretern, DKG zum Thema. Bisheriger Konsens:
(Kommunikation)-Adressierung von DGUV zu KH wird via Anwnedungskennzeichen (eNachricht oder DALE-UV) und mit Inhaltsstruktur in der Mail erreicht (nicht EMailsadresse).
132
Betrieb
SW-Updates-/grades
Es kommt oft zu Asynchronitäten im Verlauf der SW-Lebens-/Upgrade- & updatezyklen zwischen TI Komponenten und der "Aussenwelt" (KIS, Konnektoren). Zuletzt (Neujahr) funktionierte das eRezept in mehreren Häusern nicht, da ein Medatixx-Update nicht als zwingend notwendig zum Jahreswechsel markiert und dementsprechend von vielen Häusern nicht angewendet wurde. Fehlersuche dauert in diesen Fällen oft sehr lange
ongoing
gematik behandelt das Thema im Portfolioboard. Initiative durch CB diese Woche.
/ Die gematik prüft, wie man es erreichen kann, möglichst keine SW-Upgades zum 1. Januar zu organisieren. Gleichzeitig prüft die gematik, ob und wie SW-Upgrades besser kommuniziert/publiziert werden können, damit alle Hersteller (synchron) zum SW-Update-Zeitpunkt ihre SW-Packete rechtzeitig bereitstellen und die notwendige Kommunikation in Richtung ihrer Kunden entsprechend ausgestalten können.
→ WS am
Die gematik prüft die Möglichkeit einen übergreifend wirkenden Verantwortliche zu definieren, die/der an zentraler Stelle den Upgrade-prozess beschreibt unter Berücksichtigung alle Komponenten. → CB
131
e-Rechnung
Vorstellung
Besteht Interesse das Thema innerhalb der MR mit einem PKV-Vertreter zu erörtern?
onhold
Das Thema wurde aus Resourcenmangel unterbrochen...Mit einer Einführung der eRechnung ist erst E26 zu rechnen.
Die gematik plant das TEAM eRechnung (Jäde/Jannasch,nach der DMEA) zur MR einzuladen um das Thema eRechnung vorzustellen. → Wird stattfinden, Termin offen.
: Die gematik wird einen entsprechenden Text im FAQ-Bereich veröffentlichen.
: Problem: SMC-B Generation 2.0 (ohne ECC-Zertifkate) in Verbindung mit dem eRezept
nachweislich bei secunet-Konnektoren. Bei Rise eher nicht (da Rise-Konnektoren verbreitet mit Rise-Intermediären kommunizieren???...), bei CGM wissen wir es nicht.
Sachverhalt: Problem ist auf SMC-Ben begrenzt (nicht HBA, nicht eGK) und spielt sich zwischen Intermediär und Konnektor ab. Ein Aushandeln zwischen beiden, welche Ciphersuite verwendet wird (ECC oder RSA) funktioniert nicht. Konsequenz:
KH müssen ihre Konnektoren sicherheitshalber auf RSA-Verwendung konfigurieren; bis die letzte verwendete SMC-B auf ECC (G2.1) umgestellt ist. Erst dann kann man Um-Konfigurieren. Stand heute. Betroffen ist VSDM.
VSDM wird auch in Apotheken verwendet, zur Authentisierung der eGK eines Rezept-Abholers. Dort gilt das gleiche wie für KH.
Die Intermediäre sind ECC-startklar: Eine Um-Konfiguration in KH und/oder Apotheke sollte daher reibungslos funktionieren.
erledigt
Wvl
/ : Die gematik prüft, einen entsprechenden Hinweis auf Ihre Website zu veröffentlichen.
127
Implantateregister
Bereitstellung
Frage an Hrn. Lindenau zur Registrierung beim Implantateregister.
erledigt!
Der Registierungsprozess für das Implantateregister ist unter nachfolgenden Links beschrieben, insbesondere "HB_LeitfadenRegistrierung". Dort wird auch auf das Thema Telematik-ID und mehrere Standorte eingegangen (Kap. 2.1.3)
2.1.3 Telematik-ID Geben Sie hier die Telematik-ID Ihrer SMC-B an (fiktives Beispiel: 1-10.3.1234567000.10.999). Wichtige Hinweise: In der Telematikinfrastrukturwird einer elektronischen Identität eine eindeutige Telematik-ID zugeordnet. Diese Telematik-ID wird bei Datenübermittlungen an das IRD automatisch als Nutzername verwendet.Die hier angegebene Telematik-ID muss daher zwingend der SMC-B, die Sie für Meldungenan das IRD verwenden, zugeordnet sein. Es handelt es sich dabei um die eindeutige Identifikationsnummer Ihrer SMC-B. Die Telematik-ID wird Ihnen bei der Beantragung der SMC-B automatisch zugewiesen. Bei Fragen zu Ihrer Telematik-ID wenden Sie sich bitte an Ihren Kartenherausgeber.
Wenn Ihre Gesundheitseinrichtung nur über eine Telematik-ID2 verfügt, können Sie Ihre Gesundheitseinrichtung auch nur einmal registrieren. Sie erhalten also auch nur ein IRD-Kennzeichen. Hintergrund: Da die Telematik-ID als Nutzername verwendet wird, kann jede Telematik-ID beim IRDnur einmal registriert werden.Wir gehen davon aus, dass dies der Standardfall ist.
Anfrage innerhalb der gematik an H. Holzäpfel gestellt → Anzwort ausstehend.
/ Wiedervorlage und Diskussion
Hr. Holzäpfel möchte das Thema bitte gerne zum nächsten JF (17.1.) mit dem BMG mitnehmen. Wie in der MR bestätigt wurde, lässt" das Registrierungsportal des IPR verschiedene Standortnummern bei gleicher T-ID nicht zu. Dies deckt sich nicht mit der Anwendungsdefinition der T-ID/SMC-B.
: Es gibt die Befürchtung, das Implantationsabrechnungen ab 24 nicht mehr oder nur eingeschränkt gestellt werden können, da ab 24 der vorherige Zugriff auf das Implantateregister zwecks Teil-Informations-Beschaffung verpflichtend ist, die Zugriffs-Infrastruktur bzw. das Implantateregister als solches, jedoch als risikobehaftet in seiner Betriebsbereitschaft, zumindest zu Beginn des Rollouts, angesehen wird. → Auf Wiedervorlage.
117.2
ePA
Zentraler Virenscanner
Der zentrale Virenscanner ist derzeit in Diskussion, kann aber den lokalen Virenscanner maximal unterstützen, jedoch nicht ersetzen.
ongoing
siehe Pkt. 145
Die gematik (P.Laufer, M.Koch) nimmt das Thema Anbindung VS an dezentral noch einmal mit. und kommt anschliessend auf die MR zu. → Ziel: März
CB läd Fachexperten "Security" (der gematik) zum nächstmöglichen MR-Termin ein
Es wird derzeit kein zentraler Virenscanner geplant. Grund: Sämtliche in die ePA 3.0 einstellbaren Dokumente werden strukturiert und VIRENFREI sein.
Im Rahmen der "neuen ePA" (opt Out) stellt sich die Frage, ob es nicht kosteneffektiv wäre, wenn es einen zentralen Virenscanner gäbe, der alle Akten mit hoher Intensität prüft. → gematik: Stellungnahme am 27.11.23
Die gematik schliesst Schadsoftware/Viren in einer Akte nicht aus....Deshalb: Handlungsanweisung bei Fund.
: Come-Together:
Was tun, wenn ein Virus gefunden wurde?
Wer soll benachrichtigt werden.
Wie schnell soll eine Benachrichtigung stattfinden?
Wie soll das System gesäubert werden?
Wie soll die Behandlung fortgeführt werden?
Wie schnell soll eine Benachrichtigung stattfinden?
Gibt es übergeordnete Institutionen, die benachrichtigt werden sollen?
114
KIM
Dienstekennungs-diskriminator beim Absender
Am 18.1.24 wird das ThemaDienstekennung/Anwendungskennzeichen im TI-Ausschuß erneut diskutiert. Sollte es zu einer finalen Lösung kommen, stellt Hr. Jenzen, das Thema im Anschluß in der MR vor.
: Folgende Ideen wurden auf dem WS zum Diskriminator (basierend auf den Dienste-Kennungen) entwickelt:
KIM verhindert weiterhin nicht den Austausch von Mails, soll zukünftig aber die Steuerung der Kommunikation via Dienste-Kennungs-Diskriminatoren unterstützen → Alle abgesendeten Mails erreichen auch weiterhin ihr Ziel.
Die Owner der EMail-Adressen weisen ab KIM 1.5 via Self-Administration Dienste-Kennungen EMail-Adressen im VZD zu. Damit werden für alle Teilnehmer sichtbar die EMail-Adressen mit Diensten verknüpft.
Absender (-PS) sollen künftig vor dem Versenden dem Absender ein Angebot machen die "richtige" EMail-Adresse des Empfängers zu verwenden (falls dieser mehrere EMailadressen hat). Damit könnte bspw. ein Arztbrief an genau die richtige EMailadresse eines KH gesendet werden.
Empfänger holen Mails ab und können sie anhand der Dienstekennung innerhalb eines KIS richtig zuweisen, oder bspw. "Bouncen", wenn die Dienstekennung nicht zur EMailadresse passt.
Ob bereits heute ein "Bouncen" von EMails auf einem KIM-Dienst konfiguriert werden kann, ist zu prüfen.
Das Abfragen von Dienstekennungen kann ab KIM 1.5 bereits durch laden der EMail-Header durchgeführt werden....dann kann bereits ohne Laden der ganzen Mail schon eine Entscheidung getroffen werden.
Das "Bouncen" von EMails durch den Client soll im Falle von "falscher" Dienstekennung möglich sein.
ongoing
Sven Lindenau, Gudrun Liß und Peter Gocke planen sich mit der DKG zum Austausch zu treffen.
Für das weitere Vorgehen haben wir vereinbart:
Entwicklung einer Vorstellung welche Attribute und in welchem Ausmaß einer Formalisierung unterhalb der KIM-Mailadressen hilfreich und umsetzbar sein könnten.
Eventuelle Hinzuziehung des BViTG und der DKG zur Entwicklung eines Zielbildes.
Austausch mit der DKG zur möglichen Erreichung eines GS-Beschlusses zur Umsetzung des Features im Rahmen von KIM2.0.
Vorschlag POSITIONPAPIER zum Thema, Empfänger DKG?
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten Sie um Prüfung dieser Anfrage zur Unterstützung bei der Einführung einer zielgerichteteren Nachrichtenaussendung über KIM.
Derzeit entstehen uns erhebliche Aufwände für das Lesen, Sortieren und Zustellen von KIM-Nachrichten, die an falsche KIM-Mail-Adressen in Krankenhäusern gesendet wurden.
Eine Unterstützung des Absenders bei der Ermittlung der richtigen KIM-Mailadresse könnte unserer Ansicht nach wesentlich zur Effizienzsteigerung beitragen.
Wir schlagen eine Erweiterung der bestehenden VZD-Datensätze (im Rahmen des FHiR-VZD) vor. Durch Selbstadministration der Krankenhäuser könnten Attribute an bestehende KIM-Mailadressen angefügt werden, die bei der Suche eines Absenders nach der korrekten KIM-Mailadresse berücksichtigt werden könnten. Die bisherigen Datensätze blieben in ihren Zugriffsrechten erhalten; lediglich die per Selbstadministration zugefügten Erweiterungen könnten von den Krankenhäusern angelegt, geändert oder gelöscht werden.
Auf der Seite des Primärsystems müssten die bestehenden Suchmechanismen entsprechend erweitert werden. Dabei müssten die den KIM-Mailadressen zugeordneten Attribute nicht zwingend exakt definiert werden; es reicht aus, die pro KIM-Mailadresse vorhandenen Attribute auslesen zu können. Denn anhand dieser Attribute könnte ein Anwender bereits einen Hinweis auf die Korrektheit der KIM-Mailadresse erhalten.
Obwohl ein Fehlversand dadurch nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, ließe sich die Anzahl der nicht korrekt zugestellten Nachrichten deutlich verringern.
Wir bitten Sie daher um Prüfung, sich für dieses Feature als DKG in den entsprechenden Gremien einzusetzen.
Marc Weichert hat das Thema KIM 2.0 vorgestellt. Im Weiteren soll wie folgt vorgegangen werden:
Innerhalb der gematik treffen Marc (Kim2), Claus (MR) & Dirk Schug/ Uwe Heverhagen um das Thema technisch durchzusprechen und ggf. Schwierigkeiten zu analysieren. → Kim2 ist in Bezug auf KH sehr VZD-lastig.
Das Ergebnis wird der MR vorgestellt.
Parallel oder im Anschluß wird das Thema zwischen gematik, MR und BViTG diskutiert. Wenn daraus ein Konsens entsteht wird die MR ein Positionspapier formulieren, das an die DKG geht (eventuell nach Abstimmung auch BMG).
Kopie des alten Positionspapiers:
Aktueller Stand, tbd:
VZD mit Anwendungskennzeichen ab E24 inkl. Selbstadministration.
Content/Anwendungskennzeichen erzwingt Adress-Vorschlag aus VZD.
Thomas Jenzen stellt am 1.7.24 vor.
Verhinderung des Löschens von Emails auf dem Email-Server während Abholung durch einen Client (von mehreren) kann durch Massnahmen am Clientsystem verhindert (gilt für POP3 und IMAP)
Die Zuordnung von KIM-Nachrichten im KH soll stärker thematisiert und eine Lösung für KH gefunden werden. BViTG/DKG/MR/gematk sollen eingebunden sein. Auf KIM to be discussed - Informationen für Krankenhäuser - Confluence (gematik.de) sind die Problematik der jetzigen Situation und mögliche Lösungswege als Co-Working-Zusammenfassung dargestellt. Die gematik (CB) treibt das Thema. Mögliche WS-Termine: Do, 9-11
Hr. Jensen zum Thema an einem der nächsten Montage einladen.
Im Sonder TI-Ausschuss vom wurde ein Beobachtungszeitraum von 6 Monaten, beginnend ab der Einführung der Anwendungskennzeichen (ab E24) definiert, um zu entscheiden, ob eine zwingende Implementierung einer Absendekontrolle im CM-KIM sinnvoll ist.
Die gematik klärt den aktuellen Stand zum Thema Denstekennungsdiskriminator beim KIM-Absender + Stand DGUV + Stand AHB (Anschluß Heilbehandlung)
der TI-Ausschuss hat letzten Donnerstag, , keinen Beschluss zum Anwendungskennzeichen treffen können. Es soll einen Folge-Workshop geben.
Es deutet sich "Lösung 2", Instant-Rückmeldung beim Absender, an.
Ergebnis vom 18.1.???
: Die MR stellt ein Positionspapier für die DKG bereit, mit den Zielen:
Minimierung Betriebsaufwände für das Dispatchen fehlerhaft erhaltener Mails.
Minimierung Konfigurationsaufwände für Anwendungskennzeichen-Konfiguration,
Vertrauensaufbau durch synchrone Absender-/Empfänger-kommunikation (Absender weiss sofort beim Absenden ob Erfolg oder nicht),
Das gemeinsame Positionspapier befindet sich zur Kommentierung unter:
: Die MR möchte ein Improvement mit den KIM-Experten der gematik zur zielgerichteteren Steuerung von Email-Versand/empfang diskutieren. CB läd die Damen und Herren Pydde, Lindenau, Hempel, Römhild, Gocke und Schröder zum nächst möglichen Donnerstags-vormittags-Termin ein (1 Stunde)
91.2
Fernsignatur
Verantwortung/Produkt
onhold
Das Thema ByoD ist offen (gematik, DKG) und ggf ein Thema für das BMG-Gespräch.
Vertrag mit D-Trust zur Pilotierung in der PU ist unterschrieben.
Charite wir bald mit Pilotierung beginnen. Allerdings werden sie erstmal HBA-basierte Signaturen testen und im zweiten Schritt die Fernsignatur. Grund: bisher haben sie gar keine Signatur verwendet. Entscheidung der Charite. KIS: Oracle Cerner, Fernsignatur ist umgesetzt.
Medatixx für Rhön Kliniken hat noch Bedenken wegen Aufwand und Parallelaktivitäten insb. ePA für Alle. Nächste ABstimmung Anfang Februar. Dafür wollen sie die gesamte Roadmap der gematik sehen (One-Roadmap).
Asklepios hat sich auch gemelden (ebenfalls Medatixx). D-Trust wird sie in die RU onboarden. Kosten für die PU sind sie noch nicht bereit zu tragen.
Gematik prüft welches Produktteam das Thema Fernsignatur ab M4/24 übernehmen wird. Noch keine Entscheidung.
Spezifikation der interoperablen Schnittstelle zw. PVS/KIS und Fernsignatur ist derzeit nicht geplant. Abstimmung mit BVITG und Gesellschaftern dazu steht noch aus.
Die gematik klärt wie die FS als Produkt durch andere Anwendungen referenziert werden kann. (interner Termin am 16.1)
Es gibt die Bitte den FS-Mechanismus auch für die Authentisierung durch den HBA einzusetzen. → gematik nimmt mit. → Ticket an gematik.
: Der Gesellschafterkreis der gematik hat sich für die FS ausgesprochen und unterstützt das vorhaben.
Die Pilotieren der Fernsignatur ist im Gange. Beteiligt sind Cerner, Charité, D-Trust.
ongoing
Die gematik klärt den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen zum Thema.
Zusammenspiel TI-Gateway ↔ Fernsignatur.
Come-Together:
Status Pilotierung
Wann wird die gematik-Dokumentation zum Thema bereitstehen?
Wie ist der Stand der rechtlichen Betrachtung?
Beteiligte Parteien und spätere Umsetzung durch wen?
2FA: Beschreibung des Szenarios innerhalb der KH
Benennung des prozessuralen Vorteils
Wann für die KH verfügbar
: Die gematik bereitet die rechtliche Stellungnahme vor. → CB
: Die KH, mit Interesse an einer POC-Teilnahme wenden sich direkt an die D-Trust. Kontaktdaten, sowie der gezeigte Foliensatz, im Anhang.
Die Vorstellung der Fernsignatur wurde allgemein als positiv betrachtet, da sich damit die heutige "Umständlichkeit", die sich aus der Nutzung des HBA in Verbindung mit dem relativ schwach-performanten Konnektor, deutlich verringern lässt.
: Fr. Recker, D-Trust, stellt das Thema "Fernsignatur" kommenden Montag (16.1.) vor.